KULTURBÜHNE ASCHAU
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JAZZSTORIES
August Zirner mit Philipp Stauber und Sven Faller  
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06.10 |   20:00 Uhr   

Flöte, Gitarre und Bass

Der Grimmepreisträger  AUGUST ZIRNER ist nicht nur ein erstklassiger Schauspieler,  sondern auch als Musiker mit besonderer Leidenschaft für Jazz, Rock und J.S.Bach höchst erfolgreich. Mit den großartigen Instrumentalisten PHILIPP STAUBER und SVEN FALLER haben sich hier drei Geistesverwandte in Sachen Poesie, Swing und feinem Humor gefunden!
 Gemeinsam tauchen sie ein in faszinierende Geschichten aus der Welt der Musik und großer Komponisten und zelebrieren deren Werke auf unverwechselbare Art. DUKE ELLINGTON´s Mätresse, MILES DAVIS´s VATER und J. S. BACH erscheinen ebenso wie JOHN LENNON  und der alle musikalischen Grenzen sprengende HERBIE HANCOCK.
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Isarmärchen
07.10 |   20:00 Uhr   

Münchner Volkssängerlieder und Couplets
vom „Fensterputzer Kare“ bis zur „Linie 8“
mit Norbert Heckner und Helmut Knesewitsch
 
Die Volkssänger waren von Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum 2.Weltkrieg die beliebtesten Unterhaltungskünstler Münchens. 1905 waren 800 hauptberufliche Volkssänger gemeldet. Papa Geis, Anderl Welsch, August Junker und Alois Hönle, der Weiß Ferdl und Karl Valentin waren die berühmtesten von ihnen. Zu ihren Liedern und „humoristischen Vorträgen“ strömten die Münchner in die Volkssängerbühnen. Jede kleine Eckwirtschaft musste am Wochenende Volkssänger auftreten lassen, sonst wären die Gäste nicht gekommen.
„Heut gehn ma zu de Komiker“ war die Devise. 
Lieder wie „Der Stolz von der Au“ oder „Ein Wagen von der Linie 8“ und die Vorstadttypen „Kare und Lucki“ waren ein fester Bestandteil der Volkskultur. Die beiden Münchner Norbert Heckner und Helmut Knesewitsch wollen in ihrem Programm „Isarmärchen“ diese Zeit wieder auferstehen lassen. Sie singen und spielen all die berühmten Stücke, aber auch reizvolle Lieder und Couplets, die im Laufe der Zeit vergessen wurden. Dazu gibt es Geschichten aus und über München.
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Der Gitarrenmann aus Übersee
08.10 |  20:00 Uhr

Micha Kern begeistert mit seinen Gitarrensounds und füllt die Bühne mit  6 Saiten und seinen Kompositionen.

​Er kommt aus Übersee (am Chiemsee), könnte aus musikalischer Sicht aber auch von der anderen Seite des großen Teiches stammen. 
Denn Micha Kerns Art, die Gitarre zum Klingen zu bringen, ist „really entertaining“, und zwar in jede Richtung: emotional, unterhaltsam, tiefgründig, funky oder einfach zum Träumen – so wird sein Konzertprogramm gerne beschrieben. Mit explosiven Riffs, melodischen Eigenkompositionen und groovigen Covers unterschiedlicher Genres, jedoch immer mit ganz viel Soul als verbindendem Element, 
zieht der sympathische Musiker das Publikum in seinen Bann. Wow-Faktor garantiert.Charmant, authentisch und mit einer Prise Humor präsentiert Micha Kern seine beeindruckenden Kompositionen, die er als „Songs“ bezeichnet, denn die Gitarre ist hier tatsächlich eine ganze Band. Bass, Rhythmus, Percussion und Melodie vereinen sich in nur einem einzigen Instrument zu Momenten, in welchen man seinen Ohren nicht traut. 
Nicht zuletzt berührt er dabei auch die Herzen der Zuhörenden, 
da jeder Song eine Geschichte hat, die Bilder im Kopf erzeugt und so geradezu erlebbar wird. 
 


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Kampenkasperl
08.10  |   15:00 Uhr

Gibt es eine Räuberhöhle auf der Kampenwand und wer ist eigentlich dieser Dr. Blombenberg? Kasperl und Seppel gehen auf Spurensuche und brauchen auch dieses Jahr wieder ganz viele Kinder um den kniffligen Fall zu lösen.

​Der Kampenkasperl - das sind Barbara und Thomas Lachauer. Mit lustigen Geschichten aus Aschau und Umgebung bringen die Beiden Kinder und Erwachsene zum Lachen. Barbara hat als theaterbegeisterte und passionierte Schauspielerin und durch die eigenen Kinder im Kasperltheater eine neue Spielwiese entdeckt, schreibt Stücke und haucht ihren Figuren ein ganz eigenes Leben ein. Thomas malt und tüftelt an Bühnenbild und Technik und steuert dieses Jahr noch Livemusik bei.
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Anna sagt was
12.10  |   20:00 Uhr

(von Peter Schanz)
Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
www.kiepenhauer-medien.de
 
„Anna sagt was“ ist die Geschichte der Souffleuse Anna Vaddersen:
ehrlich, dramatisch, komisch, gekonnt wechselnd zwischen Sein und Schein. In einem Atemzug bestätigt und beseitigt sie alle Vorurteile, die über das Theater grassieren. Und manchmal wird dabei aus ihrem Herzen auch eine Mördergrube….
Denn Anna ist ein Theaterfossil, ein Überbleibsel aus dem letzten Jahrhundert, in dem sie, aus der Perspektive ihres spärlich beleuchteten Souffleusen Pults, das Theater kennen, hassen und lieben gelernt hat.
Und manchmal muss sie sich einfach Luft verschaffen und reden, erzählen, polemisieren, sich erinnern. Schließlich hat sie den einzig wahren Blick, auf die Bretter, die die Welt bedeuten: den Blick aus dem Untergrund!
 
 Biographie
Annagerlinde Dodenhoff ist in Worpswede aufgewachsen, ging nach dem Abitur zum vierjährigen Schauspielstudium nach Berlin, an die damalige Max-Reinhardt-Schule, die heutige UdK, und zog danach zwölf Jahre kreuz und quer durch die Republik in zwei Tourneen und in verschiedenen Fest-Engagements: Maßbach, München, Coburg, Bonn, Krefeld, Marburg, Detmold, Kaiserslautern.
Durch die Ehe mit dem Aschauer Wolfgang Gropper und seinem Beruf als Intendant wurde die Familie vorübergehend in Braunschweig sesshaft. Aber auch von dort gab es bald freiberuflich wieder schöne Aufgaben an vielen schönen Staats-, Stadt- und Landes-Theatern: Braunschweig, Bremerhaven, Erlangen, Hildesheim, Ingolstadt, Karlsruhe, Koblenz, Memmingen, Paderborn, Regensburg, Wilhelmshaven.
Seit 2011 ist sie in Aschau beheimatet.

 

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Grasset4
13.10  |   20:00 Uhr

"Grasset4" - fantasievolle Mischung aus Americana, Folk, Bluegrass und Country von Ulrich Pfaffenberger, Süddeutsche Zeitung, 16. November 2021

Grasset4’s „Mischung aus Blues, Folk, Bluegrass und einer kräftigen Prise Country steckt voller Fröhlichkeit und Zuversicht“ und „erfüllt den Raum mit jener unwiderstehlich gelassenen Atmosphäre, die man sich für das Ende einer mühsamen Woche wünscht. Es sind vor allem zwei musikalische Merkmale, die mit ihren hellen Tönen diesen Charakter prägen: die singende Fiddle und die unaufdringlich-heiteren Harmoniestimmen schaffen das eine davon, Adiaha Bürkmiller das andere, weil sie ihr Banjo so fein dosiert einsetzt, dass sein Klang zwar präsent ist, aber fern von jener Aufdringlichkeit, die manche diesem Instrument unterstellen. Grasset 4 trifft mit seiner Musik „eine Auswahl, die das Publikum in ein belebendes Wechselbad von Melodien eintauchen lässt. Da sind typische Balladen wie "Keep your heart young" dabei, genauso wie Musik, die einen in Gedanken auf dem Floß den Mississippi hinabtreiben lassen wie "Catfish John", in die Prärie hinaustragen wie der Dixie-Chicks-Song "Cowboy take me away" oder die heiligen Hallen der Country Music neu definieren wie Maren Morris' "My Church".

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Kampen Comedy
14.10  |   20:00 Uhr

Stand-up-Comedy in Aschau – echt, ehrlich und knallhart. Vier gestandene Stand-up-Comedians mischen am Samstag, den 14. Oktober die Tenne des Ertelhofs im Aschauer Kirchberg auf. Mit unverblümten und brüllend komischen Geschichten, die das Leben so schreibt, bleibt an diesem Abend kein Auge trocken. Für erstklassige Punchlines und Pointen unter der Gürtellinie sorgt das handverlesenes Feld aus professionellen Comedians: Cengiz Öztuc aus Bad Reichenhall sowie Matthias Albus, Marietheres und Julz Giuliani aus München. Moderiert und mit munteren Schoten untermalt wird der Comedy-Abend von Sven Günzel aus Aschau. Für ausreichend Getränke, Snacks und das leibliche Wohl wird gesorgt. Wer dieses Event verpasst, ist selbst schuld.

NORA&LEO
15.10 | 20:00 Uhr

Frischer Pop aus dem Norden mit Nora Bernitt am Gesang und Leo Sieg
an Gitarre und Percussion. 


​Naja halber Norden, denn Nora lebt
mittlerweile seit fast 10 Jahren in Aschau und holt sich ihren alten Schulfreund und Musiker LEO einfach in den Chiemgau.
Zusammen spielen sie bekannte Stücke der Musikgeschichte und mischen diese mit eigenen Nummern ihrer CD. Immer einen Schnack auf Lager, gute Laune und viel Herzblut.
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Das bayerische Aschenputtel
​21.10 | 15 Uhr

Eine lustige Märchenerzählung mit Musik von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun. Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

​Nach zwei wilden Almwiesen-Abenteuern um Käfer Mary und ihre Freunde folgt nun das vierte Märchen von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun. Die beiden Autoren, Komponisten und Schauspieler erzählen „Das Bayerische Aschenputtel“ in ihrer völlig eigenen bayerischen Art und mit vielen Liedern. 
Sie schlüpfen wieder in alle Rollen und lassen dabei ganz neue Figuren quicklebendig werden: Die Show-Ratten Ratzi Williams und Frank Razzata, Prinz Quirin und seinen königlich-bayerischen Hofpapagei, die hochnäsigen Damen Marylin und Chantal Obermeier, sowie den kauzigen Erfinder Huber mit seiner Tochter Evi.
Das Bayerische Aschenputtel Evi erlebt ihr Abenteuer so auf eine für Jung und Alt spannende und lustige Weise. Unter dem Motto „I bin halt einfach i“ und den richtigen Schuhen erobert sie am Ende sogar noch das Herz des Prinzen.
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CASH N´GO
21.10 | 20:00 Uhr

CASH-N-GO – ein Phänomen: Bei kaum einem anderen A-cappella-Ensemble werden Zuhörer so leicht zu treuen Anhängern, die oft jede Gelegenheit wahrnehmen, immer wieder in den Genuss dieser außergewöhnlichen Gesangstruppe zu kommen. Wie erklärt sich diese Faszination auf ganze Familien vom Enkel bis zu den Großeltern, auf ganze Betriebe vom Azubi bis in die Chefetage?
Nun, es ist die Balance zwischen Anspruch und erstklassiger Unterhaltung, sie gelingt den sechs Musikern so selbstverständlich wie das Atemholen. Mal ernsthaft, mal (selbst)ironisch, immer leidenschaftlich und gesanglich brillant meistern die bei allem schauspielerischen Talent völlig unaffektierten Sänger die Herausforderung spielend, ihr Publikum ebenso zu berühren wie zu amüsieren. Diese gesunde Mischung aus intelligentem Humor und wahrem Können verleiht jeder ihrer Darbietungen eine kunstvolle Leichtigkeit. Langeweile ist hier garantiert fehl am Platz. Spontane Begeisterungsstürme, tosender Beifall und ein beschwingter Nachhauseweg sind so vorprogrammiert.
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Es ist nur eine Phase, Hase
22.10 | 20:00 Uhr

Kabarett mit Edi Jäger
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Ein Trostprogramm für Midlifecrisis-Gebeutelte und Alterspubertiere.
Ja Pubertät ist schlimm. Aber nicht so schlimm wie: Alterspubertät! 
Alterspubertiere lieben die Ruhe, das Wandern, das Wort »früher« und bestuhlte Pop-Konzerte. Männer zwängen den runden Ü40-Körper in Neoprenanzüge und beginnen einen Kitesurf-Lehrgang oder stolpern über den Jakobsweg. Frauen entdecken ihre Spiritualität, besuchen Yogakurse, wollen ihr Sexleben aufpeppen oder Marmelade einkochen. 
… selten habe ich so viele Leute so herzlich lachen gehört! 
(Zuschauer)
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hallo@kulturbuehne-aschau.de
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